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Besondere Angebote

Beratung und Begleitung von Angehörigen | Familiale Pflege

Baum in zarten Händen gehalten

Wenn ein Mensch an einer psychischen Erkrankung leidet, stellt das nicht nur für ihn, sondern auch für Sie als Angehörige und für das gesamte Umfeld eine große Umstellung dar. Wir beraten und begleiten Sie gerne, wie Sie mit diesen Herausforderungen umgehen können.

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Die Bonner Stottertherapie

Die Bonner Stottertherapie wird seit 1989 bei stotternden Jugendlichen und Erwachsenen mit großem Langzeiterfolg durchgeführt. Über 1.500 Stotternde aus dem gesamten Bundesgebiet haben bisher dieses stationäre Therapieangebot genutzt, dessen Kosten von der Krankenkasse vollständig übernommen werden. Zentrale Ziele sind ein Höchstmaß an flüssigem Sprechen sowie angstfreiem und selbstbewusstem Sprechen und zwar langfristig in allen Lebensbereichen.

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Hilfe und Unterstützung für Geflüchtete

Stilisierte Flüchtlinge

Wir gehen davon aus, dass Flüchtlinge wie jede andere Bevölkerungsgruppe entsprechend der statistischen Wahrscheinlichkeit psychische Erkrankungen mitbringen. Darüber hinaus sind sie aufgrund ihrer besonderen Situation zusätzlichen Belastungsfaktoren ausgesetzt. An erster Stelle denkt man dabei an traumatisierende Erlebnisse aufgrund von Kriegsereignissen und Flucht.

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Hilfe für traumatisierte Menschen

Traurige nachdenkliche Frau auf Stuhl gekauert

Traumatisierte Menschen finden hier eine erste Anlaufstelle zur Aussprache über die mehr oder weniger lange zurückliegenden Ereignisse und nötigenfalls eine Vermittlung an spezialisierte Psychotherapeut*innen.

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Leben in Gastfamilien (LiGa) | Betreutes Wohnen und Familienpflege

Kleine Menschen aus Pappe

Auch die Vermittlung und ambulante Betreuung chronisch psychisch erkrankter und suchtkranker Erwachsener in ausgewählten Gastfamilien gehört zu unserem Angebot. Zusätzlich bieten wir Betreutes Wohnen für Klient*innen an, die selbstständig im Bonner Umfeld wohnen und Hilfe bei der Alltagsbewältigung benötigen.

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Mutter-Kind-Behandlungsangebote | ambulante und stationäre Hilfe – auch bei Suchtproblemen

Sich auf eine Schwangerschaft oder ein Baby einzustellen, ist eine Herausforderung. Nicht selten treten Erschöpfung, Ängste und langanhaltende Traurigkeit ein. Manche Mütter haben das Gefühl, nicht genug für ihr Kind zu tun, von ihrem Kind abgelehnt zu werden oder sich nur noch wenig über ihr Kind freuen zu können. Die Mutter-Kind-Ambulanzen der LVR-Klinik Bonn bieten differenzierte Hilfen – auch bei auftretenden Suchtproblemen im Zusammehang mit der Schwangerschaft.

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Spezialsprechstunde: Tic-Erkrankungen udn Tourette-Syndrom

Als Tics bezeichnet man Bewegungen oder Laute, die spontan auftreten und nicht vollständig kontrolliert werden können. Im Rahmen der Sprechstunde informieren wir gerne über Behandlungsmöglichkeiten zur Verminderung der Tics auf Grundlage des aktuellen Forschungsstands wie beispielsweise psychotherapeutische und medikamentöse Therapie-Optionen.

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Transkulturelle Institutsambulanz Sucht (TRIAS)

Das Angebot richtet sich an Menschen, die selbst an einer Suchterkrankung leiden oder deren Angehörige suchterkrankt sind. Schwerpunkte sind die ärztliche und psychologisch-psychotherapeutische Behandlung sowie bei Bedarf eine sozialarbeiterische Beratung.

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Kontakt

LVR-Klinik Bonn

Kaiser-Karl-Ring 20
53111 Bonn

Telefon +49 (0) 228 551-1
Telefax +49 (0) 228 551-2867

E-Mail klinik-bonn@lvr.de